Solo-Selbstständige besonders von Pandemie-Folgen betroffen: ver.di NRW fordert Ausbau sozialer Absicherungen

Solo-Selbstständige sind in besonderem Maße durch die Pandemie und ihre Folgen belastet. Inzwischen wächst auch in der Politik das Verständnis für die besondere Arbeits- und Lebenssituation der Betroffenen, das zeigt der Beschluss des NRW-Landtags vom 11. November, der festlegt, sich für eine flächendeckende Zahlung einzusetzen. Diese soll mindestens 1.000 Euro, wenn möglich in Anlehnung an den nichtpfändbaren Betrag – 1.200 Euro – betragen. ver.di NRW begrüßt das Vorhaben und fordert darüber hinaus, dass eine solche Einkommensersatzleistung rückwirkend für alle Unterstützungszahlungen seit Beginn der Corona-Krise als monatliche Pauschale anrechenbar ist.

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